Anders Thomas Jensen, Dänemark, Schweden, 2020o
Der Berufssoldat Markus kehrt nach dem Tod seiner Frau bei einem Zugsunglück nach Dänemark zurück und muss sich um seine halbwüchsige Tochter kümmern. Drei unbeholfene Nerds bringen Markus auf die Idee, dass der vermeintliche Unfall ein Attentat auf ein abtrünniges Mitglied der kriminellen Rockerbande Riders of Justice war. Da die Polizei nicht bereit ist, zu ermitteln, machen sie sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit.
Anders Thomas Jensen kombiniert in Riders of Justice seine Fähigkeiten als Drehbuchautor für seriöse Dramen (After the Wedding) und als Regisseur für absurde Komödien (Adams Äpfel). Herausgekommen ist geniale Mischung aus Komödie, Familiendrama und Rachethriller mit einem stoischen Mads Mikkelsen in der Hauptrolle.
Même si l’histoire est tragique – Mikkelsen la joue d’ailleurs dans cette tonalité –, Riders of Justice est ponctué de scènes hilarantes, dont l’humour découle autant des dialogues que des situations. L’ensemble est franchement jubilatoire.
Das ist ziemlich lustig, ziemlich verrückt, aber irgendwo in den knalligen Äusserlichkeiten steckt - wie immer bei Anders Thomas Jensen - ein Stück Wahrheit.
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