Christoph Schaub, Schweiz, 2018o
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Es gibt Räume, die ein Gefühl von Transzendenz auslösen. Schaub will dieses Gefühl erforschen und führt durch die Jahrhunderte abendländischer sakraler Bauwerke, zu Architekturkünstlern am Schnittpunkt zwischen Natur und Licht, Proportion und Mass und immer auch zum Menschen und seinem Verhältnis zur Natur, zur Existenz, zur Transzendenz. Eine persönliche Reise durch die Zeit, hin zur eigenen (Un-)Endlichkeit.
Christoph Schaub («Sternenberg») erweckt in seinem neuen Film die an sich tote Materie Architektur zum Leben und bringt das dreidimensionale Subjekt eindrücklich auf die zweidimensionale Leinwand. Einzig die Szenen, in denen Kinder am Strand Sandburgen oder im Wald Hütten bauen, sind zeitweise etwas lang.
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Synchrontitel
Architektur der Unendlichkeit
Genre
Dokumentarfilm
Länge
85 Min.
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Kritik & Kommentaro
gGeschrieben
Besprechung filmexplorer.ch
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Besprechung cineuropa.org
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Besprechung german-architects.com
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Besprechung Kreuzer Leipzig
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Interview mit Regisseur Christoph Schaub
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Festivalbericht über die Premiere bei DOK Leipzig
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