Jon Nguyen, Rick Barnes, Olivia Neergaard-Holm, USA, Dänemark, 2016o
Stationen im Leben von David Lynch: Von idyllischen Kindheitsjahren in einer amerikanischen Kleinstadt bis zu den chaotischen Strassen in Philadelphia. Die so unterschiedliche Eindrücke halfen, Lynch zu einem der eigenwilligsten und rätselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos zu machen. Nun gewährt der Meister hoch oben in den Hollywood Hills einem Dokumentarfilm-Team Einblicke in seine Residenz, sein Atelier und in die Geschichten seines Lebens.
Eu égard au culte dont il fait l'objet depuis quarante ans, David Lynch aurait pu crouler sous les portraits filmés. L'homme est heureusement discret et rechigne à s'auto-analyser. Ce qui rend ce documentaire, centré exclusivement sur sa carrière de peintre, encore plus précieux.
Angefangen hat Lynch als Maler, und darum geht es in diesem Dokumentarfilm. Man sieht den mittlerweile 71-Jährigen beim Malen und Assemblagenbasteln, immer eine Zigarette zwischen den Lippen. Vor allem aber erzählt er von seinen «dunklen und fantastischen Träumen» und von seinem Werdegang. […] Wer sich für Lynchs Schaffen interessiert, erfährt aus diesem Dokumentarfilm mehr als aus dicken Büchern.
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